Poetische Texte
Poetische Texte
1. Gedichte
1.1. Zuhause
Erläuterungen
1.2. Selige Freude
1.3. Diese Tiefe
1.4. Meine Natur
1.5. Ewig
1.6. Was wahr ist
1.7. Wenn alles weicht
1.8. ICH lasse alles zu
1.9. ICH liebe
1.10. ICH pur
1.11. Die Mitte
1.12. Alle Orte, alle Zeiten
1.13. Beständig HIER
1.14. Dieses SEIN
1.15. Jenseits
1.16. Die Welt
1.17. Inmitten Meiner Selbst
1.18. Ohne Alternative
1.19. Allmacht
1.20. Göttlich
1.21. Einladung
1.22. Beständig
1.23. Göttliche Präsenz
1.24. Mitten im Leben
1.25. ICH bin frei
1.26. ICH zeige Mich
2. Kajo-Texte 4x1
fortlaufende Texte
3. Kajo-Texte 4x2
3.1. In Mir
3.2. Inmitten Meines Herzens
3.3. Heilsein
3.4. ICH bin der Beweis
3.5. Das kosmische Spiel
3.6. Kostbar
3.7. Ermächtigung
3.8. Genauso
3.9. ICH heilige
3.10. Der Wächter
3.11. Ewig wahr
3.12. Tote Worte
3.13. Kein Objekt
3.14. Dieses SUBJEKT
3.15. Keine Sorge!
3.16. ICH berge alles
1.1. Zuhause
Dieser weite HIMMEL hier
ist mein Zuhause
ortlos hier
und zeitlos jetzt!
Der HIMMEL wölbt sich
als reines BEWUSSTSEIN
und öffnet sich
als grenzenloses HERZ
Mitten im HIMMEL
tanzt die Erde
und all mein Sein
tanzt mit
Ich jedoch ich lausche
dieses Tanzes Klang
Ist die Erde denn
ein göttlicher GESANG?
Mit Meinem Lied
bezeuge ICH
Einzig ICH
besinge Mich!
ICH, der HIMMEL
jenseits aller Welten
zeige Mich
als PARADIES!
Subjektiv bin ICH
in Mir zuhause
Objektiv ist Mein Zuhause
dieses PARADIES!
Erläuterungen
zu dem poetischen Text
„Zuhause“
Die kursiv geschriebenen Worte dieses Textes
laden das Bewusstsein dazu ein,
sich auf ein unmittelbares Erleben einzulassen,
denn dem objektivierenden Denken
sind die Qualitäten des Bewusstseins nicht zugänglich.
Das „Ich“ ist als Ich-Subjekt in jedem Menschen lebendig.
Bevor es seine Identität mit dem reinen Bewusstseins erkennt,
hält es sich selbst als „Ego“ für eine vergängliche Erscheinung.
In diesem Text ist es dabei, seine wahre Natur zu erkennen.
Das mit Großbuchstaben geschriebene „ICH“
ist das Sich Seiner Selbst bewusste,
jetzt und kontinuierlich gegenwärtige reine ICH-Subjekt,
das an keinerlei Erscheinungen gebunden ist.
Alle Worte mit Großbuchstaben
beziehen sich unmittelbar auf das ICH-Subjekt.
Dieser weite Himmel hier
ist mein Zuhause
ortlos hier
und zeitlos jetzt!
Sämtliche Erscheinungen tauchen unmittelbar jetzt innerhalb des
Bewusstseins auf. Alle Erscheinungen finden also im Bewusstsein
ihr „Zuhause.“
Die Erscheinungen, die innerhalb des Bewusstseins auftauchen, sind
„irdisch“ und objektiv bestimmbar. Das Bewusstsein dagegen ist keine
Erscheinung und damit auch kein bestimmbares Objekt. Im Gegensatz
zu den irdisch-weltlichen Erscheinungen des gesamten objektiven Alls
ist das Bewusstsein der „Himmel“ selbst. Das Bewusstsein gehört nicht
dem Weltall an! Während das All entstanden und vergänglich ist, ist
das Bewusstsein weder entstanden noch vergänglich. Das Bewusstsein
ist nicht als Objekt aus dem „Nichts“ hervorgegangen und auch nicht
evolutionär nach dem „Urknall“ entstanden.
Vor dem Beginn aller Welten und nach dem Ende aller Welten ist das
Bewusstsein unangetastet und kontinuierlich das HIER und das JETZT,
in dem alle Welten auftauchen und wieder verschwinden!
Erscheinungen markieren durch ihr Auftauchen im Bewusstsein einen
Ort als ihren Aufenthaltsort, also ihr „Zuhause“. Ohne Erscheinungen
existieren keine Orte, denn das Bewusstsein selbst ist kein Ort. Es stellt
aber allen Erscheinungen in sich selbst die Möglichkeit zur Verfügung,
sich zuverorten und damit einen Raum aufzuspannen.
Ohne verortete Erscheinungen existiert kein Raum!
Nur für Erscheinungen, die einen Ort einnehmen, vergeht Zeit.
Für Erscheinungen beginnt die Zeit mit ihrem Auftauchen,
die Zeit verstreicht während ihres Bestehens, und sie endet,
wenn die Erscheinungen wieder vergehen.
Für das Bewusstsein, das keine Erscheinung ist
und damit weder erscheint noch vergeht, verstreicht keine Zeit.
Das Bewusstsein ist veränderungslos kontinuierlich jetzt gegenwärtig!
Der Himmel wölbt sich
als reines Bewusstsein
und öffnet sich
als grenzenloses Herz
Da sämtliche Erscheinungen innerhalb des Bewusstseins auftauchen,
umschließt und umfasst das Bewusstsein alle Erscheinungen.
Bildhaft gesprochen wölbt sich das Bewusstsein über alle Erscheinungen,
wie der weltliche Himmel sich über die Erde wölbt.
Da das Bewusstsein bedingungslos alle Erscheinungen so annimmt,
wie sie sich zeigen, und ausnahmslos allem Raum gewährt,
erfährt sich das Bewusstsein selbst als grenzenlos weites Herz!
Der Himmel, von dem hier die Rede ist,
scheint im Alltagsgeschehen nicht vorhanden zu sein,
da ihn das Ego mit seinen unablässigen Reflektionen
in Beschlag nimmt und (fast) vollständig ausfüllt.
Auch das Ego ist Bewusstsein:
Bewusstsein, das sich mit vergänglichen Erscheinungen identifiziert
und sich deshalb selbst für eine vergängliche Erscheinung hält.
Doch völlig unberührt vom Ego und dessen Reflektionen
öffnet sich der Himmel hier und jetzt für alles,
was hier und jetzt in Erscheinung tritt!
Mitten im Himmel
tanzt die Erde
Und all mein Sein
tanzt mit
Alles Irdisch-Weltliche regt sich
innerhalb dieses Himmels oder Herzens
und „tanzt“ sozusagen in ihm,
denn alle Erscheinungen sind unablässig in Bewegung.
Alles, was „mein Sein“ ausmacht,
gehört der Erscheinungswelt an und tanzt demnach
als ein Teil der „Erde“ mitten im „Himmel“,
also im Bewusstsein.
Ich jedoch ich lausche
dieses Tanzes Klang
Ist die Erde denn
ein göttlicher Gesang?
Mein Sein gehört wohl der Erscheinungswelt an, „ich“ aber bin keine Erscheinung!
Mein Sein, also sämtliche Persönlichkeitsfaktoren wie Körper, Psyche und Intellekt,
setzt sich wohl aus Erscheinungen zusammen,
das „Ich“ jedoch ist seinem Wesen nach reines Bewusstsein!
Nur das Bewusstsein selbst ist dazu in der Lage,
zwischen vergänglichen Erscheinungen einerseits
und seiner eigenen kontinuierlichen Präsenz andererseits zu unterscheiden.
Dazu ist es notwendig, dass das Bewusstsein
sich von allen Identifizierungen mit welchen Erscheinungen auch immer lossagt.
Dies gelingt dann, wenn es sich (etwa in der Meditation)
in die Stille hineinfallen lässt, die es selbst ist.
(Die Stille existiert nicht neben dem Bewusstsein!)
Aus dieser Stille heraus ist es dazu in der Lage, den Erscheinungen zu „lauschen“,
die sich alle in einem Schwingungszustand befinden und in gewisser Weise „klingen“.
Da das Bewusstsein kein abstraktes Objekt ist, kann nur ich lauschen!
Ich bin identisch mit dem Bewusstsein!
Wer oder was aber verursacht das Auftauchen der Erscheinungen im
Bewusstsein, also den Tanz der Erde im Himmel?
Mit Meinem Lied
bezeuge ICH:
Einzig ICH
besinge Mich!
Solange das Bewusstsein sich mit Elementen der Erscheinungswelt
identifiziert, scheint der „Himmel“ etwas Anderes, etwas Fernes zu
sein.
Erkennt das Bewusstsein aber, dass es an keinerlei Erscheinungen
gebunden sondern völlig frei ist, vermag es, sich zu seiner wahren
Natur zu bekennen. Seine wahre Natur ist die an nichts und niemanden
gebundene Purheit. Als Purheit bezeugt das Bewusstsein: „ICH BIN!“
„ICH BIN“: frei von objektivierbaren Attributen, ICH pur.
In seiner ungetrübten Purheit erkennt das Bewusstsein seine Einzigkeit.
Neben ihm in seiner Purheit existiert keine Instanz, die irgendetwas
hervorbringen könnte. Das reine Bewusstsein besingt sich selbst.
ICH bin das reine Bewusstsein. Gerade jetzt besinge ICH Mich Selbst!
ICH, der HIMMEL
jenseits aller Welten
zeige Mich
als PARADIES
Jenseits aller Welten, unberührt von jeglichen Aspekten der
Erscheinungswelt, ruht die Purheit in sich selbst.
Sobald aber die Purheit, also das reine Bewusstsein, ihr eigenes
Vorhandensein bezeugt und „ICH BIN“ bekundet, erwächst aus
dieser Selbstbezeugung die Dualität: ICH, das reine, subjektive
Bewusstsein, verfüge über ein objektives SEIN. Diese Dualität
von ICH und SEIN ermöglicht die Selbstreflektion und damit
die Selbsterkenntnis. Diese Dualität von ICH und SEIN aber ist
das Paradies, in dem der Baum der Erkenntnis wächst!
Das Paradies ist nichts anderes als das Hiersein und das
Gegenwärtigsein des Bewusstseins. ICH, das reine BEWUSSTSEIN,
zeige Mich als Paradies!
Subjektiv bin ICH
in Mir zuhause
Objektiv ist Mein Zuhause
dieses PARADIES!
ICH, das reine Bewusstsein, ruhe in Mir Selbst.
Also bin ICH, das Subjekt,
ohne ein Gegenüber in Mir Selbst zuhause.
Da ICH aber Meine Existenz bezeuge
und deshalb um Meine Anwesenheit
und um Mein Gegenwärtigsein weiß,
ist das PARADIES Mein objektives Zuhause!
7.7.16 / 12.11.16
1.2. Selige Freude
Üppige Fülle
in
seinsloser LEERE
Jauchzender Jubel
in
regloser STILLE
Feuriger Tanz
im
bezugslosen NICHTS
Prachtvolles Blühen
in
objektloser PURHEIT
Selige Freude
im
ichlosen ICH
1.3. Diese TIEFE
Ich lasse
mich fallen
tief in
mich hinein
Jetzt erkenne
ICH Mich:
Diese TIEFE
bin ICH!
Ich lasse
mich fallen
tief in
mein Wachsein
Jetzt erkenne
ICH Mich:
Dieses WACHSEIN
bin ICH!
Ich lasse
mich fallen
tief in
mein Offensein
Jetzt erkenne
ICH Mich:
Dieses OFFENSEIN
bin ICH!
Ich lasse
mich fallen
tief in
mein Gewahrsein
Jetzt erkenne
ich mich:
Dieses GEWAHRSEIN
bin ICH!
Ich lasse
mich fallen
tief in
mein Hiersein
Jetzt erkenne
ICH Mich:
Dieses HIER
bin ICH!
Ich lasse
mich fallen
tief in
meine Präsenz
Jetzt erkenne
ICH Mich:
Dieses JETZT
bin ICH!
Ich lasse
mich fallen
tief in
mein Herz
Jetzt erkenne
ICH Mich:
Diese LIEBE
bin ICH!
1.4. Meine Natur
Ich sehne mich
von Herzen
nach Weite
und Unendlichkeit
denn das MEER
ist meine Natur
Meine Augen
sehen Wasser
doch das MEER
ruht in mir
denn das MEER
ist meine Natur
Tauche ich
ins MEER
fließt es
in mich über
denn das MEER
ist meine Natur
Am tiefsten Grund
des MEERES
finde ich
den HIMMEL
denn das MEER
ist meine Natur
Hingegeben
an das MEER
erkenne ich mich selbst
als grenzenlos und ewig
denn das MEER
ist meine Natur
Ganz und gar
vom MEER durchströmt
bin ich
das LEBEN selbst
denn das MEER
ist meine Natur
Das MEER ist hier
und jetzt präsent
ICH bin das HIER
und bin das JETZT
denn das MEER
ist meine Natur
Bekenne ich
"Ich bin das MEER!"
erstrahle ich
als dieses LICHT
denn das MEER
ist meine Natur
Alle Zweifel
werfe ich ins MEER
und bekunde
dieses JA
denn das MEER
ist Meine Natur
Mit dem MEER
zu EINEM verschmolzen
bin ich
dieses ICH
denn das MEER
ist Meine Natur!
1.5. Ewig
ewig HIER
ewig JETZT
ewig EINS
ewig ICH
1.6. Was wahr ist
Alles
was wahr ist
ist HIER
Alles
was wahr ist
gilt JETZT
Alles
was wahr ist
bleibt EWIG
Alles
was wahr ist
bin ICH
1.7. Wenn alles weicht
(Dieser Text ist der Aussage
"ICH bin nicht von dieser Welt"
von Jesus Christus gewidmet)
Wenn alle Klänge
der STILLE weichen
so bleibe doch ICH
denn diese STILLE
bin ICH
Wenn alle Welten
der LEERE weichen
so bleibe doch ICH
denn diese LEERE
bin ICH
Wenn alles von Wert
dem NICHTS weicht
so bleibe doch ICH
denn dieses NICHTS
bin ICH
Wenn alles Vergängliche
der EWIGKEIT weicht
so bleibe doch ICH
denn dieses EWIGE
bin ICH
Wenn alles Illusionäre
der WAHRHEIT weicht
so bleibe doch ICH
Denn diese WAHRHEIT
bin ICH
Wenn alle Vielfalt
dem EINEN weicht
so bleibe doch ICH
denn dieses EINE
bin ICH
(Mit "ICH" ist nicht das sich abgrenzende persönliche Ich gemeint,
sondern das alles in sich einende reine BEWUSSTSEIN,
das als SUBJEKT oder CHRISTUS-ICH in jedem Menschen lebt)
1.8. ICH lasse alles zu
ICH bin
die STILLE
ICH lasse
diese Klänge zu
ICH bin
die LEERE
ICH lasse
diese Fülle zu
ICH bin
das NICHTS
ICH lasse
dieses Bedeutsame zu
1.9. ICH liebe
ICH
die STILLE
liebe
diesen Klang
ICH
die LEERE
liebe
diese Fülle
ICH
das NICHTS
liebe
diesen Wert
1.10. ICH pur
ICH bin jetzt hier
ICH bin ICH pur
ICH bin das HIER
ICH bin ICH pur
ICH bin das JETZT
ICH bin ICH pur
1.11. Die MITTE
Eine Einladung,
in die Mitte einzutauchen,
die Mitte einzunehmen
und die MITTE zu sein!
Wo ist
die MITTE?
Was ist
die MITTE?
Wer ist
die MITTE?
Bin ich
die MITTE?
Bin ICH
die MITTE?
1.12. Alle Orte, alle Zeiten
Alle Orte
quellen jetzt
aus diesem HIERSEIN
Alle Zeiten
quellen hier
aus diesem GEGENWÄRTIGSEIN
Alle Orte
kommen und gehen
im HIER
Alle Zeiten
kommen und gehen
im JETZT
HIER
ist der einzig
beständige Ort
JETZT
ist die einzig
beständige Zeit
1.13 Beständig HIER
HIER
beständig HIER!
JETZT
beständig JETZT!
STILL
beständig STILL!
LEER
beständig LEER!
NICHTS
beständig NICHTS!
EINS
beständig EINS!
PUR
beständig PUR!
ICH
beständig ICH!
1.14. Dieses SEIN
Dieses SEIN
ist Meine
in Mir Selbst ruhende
GEWISSHEIT
Diese SCHAU
ist Mein
in Mir Selbst leuchtendes
LICHT
Dieses LEBEN
ist Meine
aus Mir Selbst heraus quellende
LIEBE
1.15. Jenseits
Jenseits
von Fülle und Leere
bin ICH
diese LEERE
Jenseits
von Licht und Dunkel
bin ICH
dieses LICHT
Jenseits
Liebe und Hass
bin ICH
diese LIEBE
Jenseits
von Himmel und Hölle
bin ICH
dieser HIMMEL
Jenseits
von Subjekt und Objekt
bin ICH
dieses SUBJEKT
Jenseits
von Gott und Teufel
bin ICH
dieses ICH
1.16. Die Welt
In Meinem BEWUSSTSEIN
erscheint die Welt
In Meiner GEWISSHEIT
ruht die Welt
In Meiner LIEBE
erblüht die Welt
In Meinem LICHT
erstrahlt die Welt
In Meiner PURHEIT
erlischt die Welt
1.17. Inmitten Meiner Selbst
nichts neben Mir
nichts vor Mir
und nichts hinter Mir
kein Himmel über Mir
kein Abgrund unter Mir
ICH inmitten
Meiner Selbst!
1.18. Ohne Alternative
dieses SUBJEKT
ohne Alternative
ICH
göttlich und
einzig wahr
20.5.18
1.19. Allmacht
ich ergebe
mich GOTT
der Allmacht
Seines WAHRSEINS
der Allmacht
Seines LEBENS
der Allmacht
Seiner LIEBE
(Da keine Wesenheit existiert,
verfügt niemand über Macht.
Sehe ICH ein,
dass ICH meinem Wesen nach
mit diesem WAHRSEIN,
mit diesem LEBEN
und mit dieser LIEBE
identisch bin?)
20.5.18
2. Kajo-Texte 4 x 1
Einmal
EINES
ohne
Zweites
*
Alles
eins
einzig
ICH
*
einzig
EINES
einzig
ICH
*
Alles
vergeht
ICH
bleibe
*
Ka:
konkret
Jo:
pur
*
ICH:
PURHEIT
und
SEIN
*
wahres
ICH
wirkliches
SEIN
*
jetzt
beständig
hier
vorhanden
*
beständig
ICH
beständig
JETZT
*
GOTT
ist
ICH
bin
*
intellektuell
objektiv
subjektiv
bewusst
*
verlässlich.
wahr.
einzig.
ICH!
*
Weitere Texte sind in Vorbereitung
3. Kajo-Texte 4x2
3.1. In Mir
Diese STILLE
bin ICH
Alles schwingt
in Mir
Diese LEERE
bin ICH
Alle Inhalte
entspringen Mir
Dieses NICHTS
bin ICH
Alle Bedeutungen
entsteigen Mir
Diese PURHEIT
bin ICH
Alle Erscheinungen
entstammen Mir
Dieses BEWUSSTSEIN
bin ICH
ICH ruhe
in Mir
3.2 Inmitten Meines Herzens
Hier inmitten
meines Herzens
finde ich
mein Zuhause
Hier inmitten
meines Herzens
ruhe ICH
in Mir
Hier inmitten
Meines Herzens
bin ICH
ICH Selbst
3.3. Heilsein
Das Austauschen
von Unheil
führt nicht
zum Heil
Kein Unheil
berührt Mich
ICH bin
das HEIL
HEILSEIN überkommt
Mich nicht
ICH bin
das HEIL
HEILSEIN geht
nicht verloren
ICH bin
das HEIL
HEILSEIN ist
kein Zustand
HEILSEIN ist
Meine Identität
Körper sind
vergängliche Erscheinungen
Kein Körper
ist heil
Jeder Körper
ist anfällig
Mein BEWUSSTSEIN
ist heil
ICH bin
dieses BEWUSSTSEIN
ICH bin
beständig heil
ICH durchdringe
diesen Körper
mit Meinem
beständigen HEILSEIN
ICH bin
dieses HEIL
unantastbar und
stets gegenwärtig
3.4. ICH bin der Beweis
GOTT ist
das EINE
ICH bin
der Beweis
GOTT ist
hier vorhanden
ICH bin
der Beweis
GOTT ist
jetzt gegenwärtig
ICH bin
der Beweis
GOTT weiß
von Sich
ICH bin
der Beweis
GOTT bezeugt
Sich Selbst
ICH bin
der Beweis
GOTT erstrahlt
als LICHT
ICH bin
der Beweis
GOTT ist
unantastbar wahr
ICH bin
der Beweis
3.5. Das kosmische Spiel
Alles ist
existenziell wichtig
nur für
Mich allein
ICH spiele
dieses SPIEL
nur für
Mich allein
ICH allein
bin wichtig
nur für
Mich allein
3.6. Kostbar
Fern von
der Wahrheit
ist die
Wirklichkeit monströs
Durchtränkt von
der Wahrheit
ist die
Wirklichkeit kostbar
3.7. Ermächtigung
ICH repräsentiere
das EINE
ICH ermächtige
Mich Selbst
3.8. Genauso
ICH liebe
Mein WIRKLICHSEIN
genauso wie
Mein WAHRSEIN
3.9. ICH heilige
ICH bin
das HEIL
ICH heilige
diese Wirklichkeit
3.10. Der Wächter
HIER ist
das Paradies
ICH bin
sein Wächter
3.11. Ewig wahr
Die Wirklichkeit
ist vergänglich
Die WAHRHEIT
ist ewig
Zeit vergeht
für Wirkliches
ICH bin
ewig wahr
Mein Sein
ist wirklich
Die WAHRHEIT
bin ICH
3.12. Tote Worte
Tote Worte
auf Papier
Leben sie
in Mir?
3.13. Kein Objekt
ICH bin
kein Objekt
ICH bin
dieses SUBJEKT
3.14. Dieses SUBJEKT
GOTT bezeugt
Sich Selbst:
„Dieses SUBJEKT
bin ICH!“
3.15. Keine Sorge!
GOTT ist
stets da
ICH bin
jetzt hier!
19.5.18
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